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KOOPERATIONS­GEMEINSCHAFT MAMMOGRAPHIE

Die Kooperationsgemeinschaft Mammographie (KoopG) ist in gemeinsamer Trägerschaft vom Spitzenverband Bund der Krankenkassen (G-KV) und von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Die KoopG wurde im August 2003 gegründet und wird seitdem vom Verband der Privaten Krankenversicherung mitfinanziert.

Ihre Aufgabe ist die Koordination, Qualitätssicherung und Evaluation des Mammographie-Screening-Programms. Fünf Referenzzentren in Berlin, Nord (Oldenburg), Südwest (Gießen), München und Münster übernehmen regional die Aufgaben der Kooperationsgemeinschaft und sind für die Fortbildung der am Programm teilnehmenden Ärzte und Ärztinnen sowie der radiologischen Fachkräfte verantwortlich.

Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs richtet sich bundesweit an über zehn Millionen Frauen. Es wird von Ärzten und Ärztinnen sowie radiologischen Fachkräften in insgesamt 95 Screening-Einheiten getragen. Das Mammographie-Screening-Programm ist das erste systematische Krebsfrüherkennungsprogramm nach europäischen Qualitätsstandards in Deutschland und das größte Screening-Programm in Europa. Regelmäßige Zertifizierungen aller Screening-Einheiten sowie eine umfassende Evaluation der Abläufe und Ergebnisse des Programms durch die Kooperationsgemeinschaft Mammographie sollen gewährleisten, dass die Qualitätsstandards eingehalten werden.

Weitere Informationen zu den Trägern der Kooperationsgemeinschaft Mammographie finden Sie unter fachservice.mammo-programm.de.

Sie haben Fragen zu Themen wie Ablauf des Screenings von der Einladung bis zur Diagnoseerstellung, dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Wir beantworten gern Ihre Fragen.

Und haben Sie Fragen zu der Verarbeitung Ihrer Daten, finden Sie alle Informationen in unserer Datenschutzerklärung.